Agnes Goldmann
Rechenschwäche diagnostizieren
Ausgangspunkt: die richtige Diagnose
Die Grundlage für eine erfolgreiche Dyskalkulie-Therapie beginnt mit der Diagnose. Ich betrachte Ihr Kind dabei nicht nur als Schüler*in, sondern als individuelle Persönlichkeit mit ganz eigenem Zugang zu Zahlen. Die Diagnostik geht weit über das Schulische hinaus und ermöglicht einen ganzheitlichen Blick auf die mathematischen Fähigkeiten und die Herangehensweise Ihres Kindes.
Die Null-Fehler-Grenze
Die "Null-Fehler-Grenze" ist Startpunkt meiner weiteren Arbeit. Ich finde heraus, in welchen Bereichen Ihr Kind sattelfest ist und wo die mathematischen Herausforderungen beginnen. Die Therapie startet mit einem Erfolgserlebnis und der Zahlenbereich wird schrittweise erweitert. Von Beginn an kommt Ihr Kind gern. Grenzen werden in angemessenen Schritten erweitert.
Der Diagnoseprozess
Mein Diagnoseprozess ist kein Standardtest. Ich schaue über die rein mathematischen Fähigkeiten hinaus und berücksichtige emotionale und psychologische Aspekte. Ich höre zu, verstehe Ängste und Unsicherheiten. So entsteht ein umfassendes Bild, aus dem ich die ideale Therapie ableite. Im Rahmen der Diagnose erarbeiten wir auch messbare und erreichbare Ziele.
Unterstützung für Eltern – und Lehrer*innen
Eltern sind bei der Diagnose, dem Erstgespräch, dabei. Bestandteil der Diagnose ist dabei natürlich auch weitere Unterstützung der Eltern. Sie erhalten nach Rücksprache Arbeitspakete für bis zu vier Wochen, die in weiterer Abstimmung aktualisiert werden. Und wir besprechen die Fortschritte und weiteren Ziele. Diese Begleitung führe ich auch für Schulen und Lehrer*innen durch.
Mag. Agnes Goldmann
Akademische Therapeutin für Rechenschwäche
